Herzlich Willkommen Schöpfer!

Monatelang habe ich die Worte dieser Meditation feingestimmt, sie etliche Male aufgesprochen, bis sie ihre große Wirkung entfalten konnte.
Diese Morgenmeditation ist ein fester Bestandteil meiner Kurse. Sie wurde bereits von dutzenden Teilnehmern genutzt und hat sie kraftvoll dabei unterstützt, ihr Leben zu transformieren.
Auch für mich selbst ist sie seit Jahren das wichtigste Tool, um den Tag in Klarheit, Kraft und Präsenz zu beginnen.
Diese Meditation hilft dir, dein Bewusstsein aus unbewussten Mustern zu lösen und dich auf dein wahres Selbst auszurichten – auf deine Gaben, deine wahre Kraft und die Vielzahl deiner Möglichkeiten.

Um Manifestation wirklich zu begreifen, ist es wichtig zu verstehen, was uns eigentlich davon abhält, unser Leben selbstermächtigt zu manifestieren.

Der Gegenspieler zu unserem Schöpferbewusstsein ist unsere Opferhaltung.
In der Opferhaltung enthalten, sind all die lähmenden und limitierenden Anteile, welche wir in unserer Kindheit aus einem Schutzreflex auf unser persönliches Traumata heraus, kreiert haben. Das kann z.B. der innere, verurteilende Kritiker sein, der ewige Ausweicher oder der träge Aufschieber.

Diese Anteile gründen auf unseren Urängsten, welche wiederum ebenfalls durch unser Traumata entstanden ist.

Beispiele für Urängste sind: Angst davor falsch-, schuld-, zuviel- oder nicht gut genug-, ohnmächtig- oder wertlos zu sein.

Diese Urängste befeuern unsere limitierenden Anteile. Sie kreieren ein Grundgefühl, mit welchem wir meistens morgens direkt aufwachen.

Zum Beispiel könnte Martin, der die Urangst falsch zu sein in seinem Unterbewusstsein verankert hat, morgens aufwachen und und sein Geist könnte automatisch und absolut unbewusst nach Situationen suchen, wo er vermeintlich etwas falsch gemacht hat. Dann könnte sich sein Herz verkrampfen, ein ungutes Gefühl nimmt von ihm Besitz und er greift unbewusst nach seinem Handy um sich mit irgendwelchen Inhalten auf Social Media abzulenken.

In diesem Beispiel hat die Urangst falsch zu sein, zuerst den Anteil des Inneren Kritikers in ihm wachgerufen der ihm unterbewusst vermittelt hat „deswegen bist du falsch“. Dann ist er direkt in den Anteil des Ausweichers übergegangen, indem er nach seinem Handy gegriffen hat und damit hat er den Boden für den Anteil des Aufschiebers vorbereitet, der jetzt erstmal eine Stunde im Bett liegt, sich Videos anschaut und es vermeidet, sich mit den Aufgaben des Tages auseinanderzusetzen, denn jede dieser Aufgaben könnte ihm ja wieder das Gefühl vermitteln, falsch zu sein.

Das Aufschieben selbst führt natürlich dazu, dass er sich innerlich noch mehr falsch fühlt und somit hat sich der Kreislauf der Opferhaltung geschlossen, in welchem Martin ewig festhängen kann.

Was wir brauchen, um den Kreislauf unserer Opferhaltung zu beenden

1. Das effektivste Mittel, um gar nicht erst in den Zustand der Opferhaltung hinein zu geraten ist, wenn wir, bevor unser Geist überhaupt richtig wach ist, direkt nach dem Aufwachen, eine meditative Praxis anzuwenden, welche uns direkt in das Schöpferbewusstsein hineinführt.

Dafür habe ich für dich meine geführte MORGENMEDITATION aufgenommen, welche du dir unter folgendem Link anhören und sogar downloaden kannst:

Der große Vorteil von dieser Praxis ist, das dein Geist direkt nach dem Aufwachen noch in den langsameren Alpha-Wellen schwingt und besonders empfänglich für neue Botschaften ist. Diese Meditation führt dich zuerst in dein weites Raumbewusstsein, um dich aus deiner gewohnten Identität und den limitierenden Anteilen zu lösen und im Feld der unendlichen Möglichkeiten anzukommen.

Von hier aus begleitet dich die Meditation dahin, wie du heute deinen Tag gestalten willst, was für dich wahrhaftig ist und ruft deine Schöpferkraft in deinem Bewusstsein wach.

Mit dieser Ausrichtung bist du bestens dafür vorbereitet, deinen Tag selbstermächtigt zu starten.

Es macht den entscheidenden Unterschied aus, wenn du schon vor dem Aufstehen das sogenannte Nullpunktbewusstsein, also die Ebene deines Potentials, erreichst.

Dieses tägliche, frühe zu dir Selbst finden, gibt dir ein kraftvolles Momentum, auf dessen Welle du, verbunden mit deinem wahrhaftigen Selbst, durch den Tag surfen kannst, um dir deine großartige Wirklichkeit zu manifestieren, Tag für Tag mehr.

2. Das zweite Tool ist dein MANIFEST, ein Manifestationsbuch (analog oder digital), in welchem du die Impulse, welche du während- oder nach der Morgenmeditation empfangen hast, direkt aufschreibst. Weiter unten findest du eine ausdifferenzierte Morgenroutine, diese kannst du natürlich deinen eigenen Bedürfnissen gemäß anpassen.

Als Drittes ist eine 30 minütige Bewegungseinheit sehr sinnvoll, am besten an der frischen Luft.

DIE GOLDENE MORGENROUTINE

Zuerst nach dem Aufwachen kurz aufstehen, Wasser trinken, Toilettengang, Gesicht waschen.

Sprich oder schreib dann ganz kurz auf, mit welcher Kraft du in den Tag starten willst, wie du als dein wahres Selbst deine wichtigsten Tagespunkte erledigen willst und mit welcher Ausrichtung du jetzt in die Morgenmeditation gehst.

Dann geh in deinen bevorzugten Meditationssitz, wichtig ist, dass du aufrecht sitzt. Sorge dafür, das dir warm und bequem genug ist und starte die Morgenmeditation.

Dazu empfehle ich dir, eine Schlafmaske aufzusetzen und Kopfhörer, am besten In-Ear-Kopfhörer, zu benutzen.

Trinke danach genug Flüssigkeit, am besten warmes Wasser oder Tee und nimm dir dann die Zeit, den täglichen Eintrag in dein Manifest vorzunehmen:

• Schreibe als erstes auf, was dich emotional berührt hat. Welche echten, kraftvollen Gefühle kamen während der Meditation in dir hoch, die dich berührt haben, weil du gefühlt hast, das sie dich mit einem wichtigen Teil von dir selbst verbunden haben. Beschreibe diesen Anteil von dir.

• Schreibe die Essenz dessen, was du an Erkenntnissen und Wachstumsimpulsen während der Morgenmeditation bekommen hast, als kurze und kraftvolle Vision auf. Diese kann generell auf dein zukünftiges Leben bezogen sein, oder spezifisch auf Heute oder ein anderes Datum.

• Schreibe mindestens 3 Konkrete Ziele für Heute auf.

• Schreibe mindestens 1 Ziel auf, das deine zwischenmenschlichen Beziehungen betrifft. Wie willst du selbstermächtigt das Miteinander mit den Menschen um dich herum gestalten, welche Energie und Klarheit willst du Heute mit anderen leben?

Wenn du diese Morgenroutine konsequent nutzt, wirst du, wie viele meiner bisherigen Teilnehmer, mit Sicherheit Fortschritte in der Manifestation deines Traumlebens machen und deinem Ziel ein großes Stück näher kommen.

Wie auch immer – wir beide wissen, dass die selbstgeführte Veränderung des eigenen Lebens oft sehr schleppend verläuft, es fehlt in diesem Fall meist die klar-leitende- und liebevoll-konfrontierende Begleitung von Außen, um wirkungsvoll in die Umsetzung zu kommen.

Wenn du DIREKT Ergebnisse erzielen willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: mach mit mir einen Termin für einen persönlichen Manifestations-Call aus.

Es gibt bei der Morgenroutine einige wichtige Schlüssel zu beachten und in diesem einstündigen Call zeige ich dir genau, worauf es ankommt, um deine Morgenroutine zu einem echten Gamechanger zu machen.

Dieser Call steht allein für sich, es ist kein weiterführender Prozess daran gebunden.

Nur wenn du das Gefühl hast, das du mit mir an deiner Seite weitergehen willst, können wir gemeinsam schauen, ob und wie wir weiterführend zusammen arbeiten wollen.

Wenn du den Manifestationscall für 100€ buchen willst, schreib mir dafür einfach eine E-Mail an: mail@moritzschumacher.com

Falls du ein Mann- und schon von der Morgenroutine begeistert bist und ein klares Ja dazu spürst, mit mir weiterzugehen, habe ich noch ein sehr kraftvolles Angebot für dich:

Am 23.06.2025 startet das 3-monatige Online-Programm „Das Erbe des Königs„.

In diesem 3-monatigen, intensiven Männer-Heilungs-Dojo durchleuchten wir die antrainierten Muster und Abhängigkeiten zu unserem Vater und streifen alle alten Verstrickungen von uns ab, die uns nicht der freie, selbstermächtigte Mann sein lassen, der wir in Wahrheit sind.

Hier findest du alle Infos und kannst dich direkt anmelden:

Ich freue mich auf dich!

Moritz